Die kleinen Flitzer werden rausgekramt und alles, was sich als Hindernis anbietet wird verwertet. Nichts als Blödsinn im Kopf, wie immer. So soll es sein, so kann es bleiben 🙂
https://www.youtube.com/watch?v=wCRSQxmIFC8&t=37s
Die kleinen Flitzer werden rausgekramt und alles, was sich als Hindernis anbietet wird verwertet. Nichts als Blödsinn im Kopf, wie immer. So soll es sein, so kann es bleiben 🙂
Seit es aus Fernost Multikopter in Spielzeuggröße für sehr kleines Geld gibt, ist die Community bemüht, die kleinen irgendwie FPV fähig zu machen.
Jesse Perkins war einer der ersten, der die Community mit Multicopter in Kleinstgröße überraschte. Der Tiny Woop war geboren. Für sehr kleines Geld gibt es aus Fernost fliegendes Spielzeug. Vielleicht hat jeder schon mal die Hubschrauber gesehen, die mit Infrarot Fernbedienungen daher kommen. Seit einiger Zeit, gibt es auch Multikopter aus dieser Kategorie. In seinem Ursprungszustand kommt der Blade Inductrix recht billig daher. Mittlerweile erhält man auch Kopien z.B. Eachine E0101 auch in Deutschland über die bekannten Online Versandhäuser für sehr kleines Geld, teilweise schon unter 20€. Die Plastikhaube ist hauchdünn, die Fernbedienung wirkt wie eine mutierte Bohne. Das Interesse war und ist jedoch so immens, dass ein regelrechter Markt entstand. Auch die Hersteller erkannten dies und bieten bereits fertige Modelle für FPV Flüge an. Es bleiben keine Wünsche offen und wenn doch, ist ein umbauen mit minimalem Lötkolbengeschick schnell erledigt. Momentan ist der Trend – aufgrund der hiesigen Gesetzeslage – die 250 Gramm Marke zu knacken. Schnell ist dies erreichbar, indem man den Tiny Whoop von brushed auf brushless Motoren umrüstet. Der Spielzeugcharakter geht dann schnell verloren, die kleinen sind dann schnell wieder in die Kategorie der ernsthaften Racingcopter einzuordnen. Dies ist jedoch ein anderes Thema.
Die Ersten Modelle, die ab Hersteller FPV fähig waren, waren die Blade Inductrix FPV und aufgrund ihrer Erscheinungsform von uns liebevoll Minions genannt. Die gelbe Form und das einzelne Auge drängt sich da unweigerlich auf 😉
Hier eine ganz kleine Auswahl an Minions in unserem Bestand.
Draußen fallen die Blätter vom Himmel, man fängt an zu frieren.
Hurra, wir brauchen Jackass Hoodies!
Das mit den Vorgaben und dem individuellem Design klappt hervorragend. Wir haben eine Corporate Identity 😀
Das Wetter wird schlechter, die Wiesen nass und matschig, so macht es keinen Spaß den gecrashten Copter zu suchen 😉 Das bedeutet: Ab an den Simulator! Liftoff ist ein Simulator für Racingcopter, der maßgeblich auf Nutzer zielt, die mit ihrer Funkfernbedienung üben wollen. Für knapp 20€ ist dieser auf Steam erhältlich. Von Rennen über freien Flug bis zum neuesten Punk dem Freestyle gibt es eigentlich nichts, was auf den momentan 9 Karten vermisst werden kann. Unregelmäßig werden wir hier die eine oder andere Teamrunde oder sonstige Aufzeichnung veröffentlichen. Zum Einstieg ein kleines Trainingsrennen auf Pine Valley. Viel Spaß beim gucken!
Herbstzeit ist Hallenzeit!
Endlich geht es wieder mit den kleinen in die Halle. Zugegeben wir sind enttäuscht, dass diese tolle Sommersaison zu Ende gegangen ist. Vielleicht bietet sich ja noch der einen oder andere Schöne Tag draußen, aber jetzt ist toben in der Halle angesagt. Mit unseren größtenteils umgebauten Inductrix oder Eachine Modellen wird durch alles geflitzt, was auch nur ansatzweise als Gate angeboten wird. Neben Funkfernbedienung und Videobrille ist dies der günstigste Einstieg in das Hobby. Die Basisversion ist auf einschlägigen Online Versandhäusern bereits für unter 20€ zu bekommen. Benötigt wird dann noch eine FPV Kamera die es inklusive Videosender als Komplettsysteme bereits für 18€ gibt. Je nach Ausstattung benötigt die Funkfernbedienung ein Zusatzmodul um das Funkprotokoll des kleinen verstehen zu können. Alternativ kann man den kleinen auch richtig zum Renner aufbohren und ein neues Board und Motoren einbauen. Hier steigt der Preis schnell weit über 100€. Je nach Bedarf kommen noch Akkus hinzu, die ab 3-4€ zu bekommen sind.
Nach dem Wechsel auf die neueste Betaflight 3.2.0 Version scheint es, als ob doch einiges geändert wurde, was man nicht unberührt stehen lassen darf. Zum einen wurden einige Befehle geändert. z.B. set yaw_motor_direction ist jetzt set yaw_motors_reversed. Der Effekt ohne diesen, der die Verantwortung für den YAW umkehrt, wenn die Drehrichtung der Motoren anders sein soll ist von einem leichten Erschrecken bis hin zu lebensgefährlich einzustufen. Auch die PID’s fühlen sich anders an. Gefühlt musste ich die Werte vierteln, bevor der Copter wieder stabil flog. Die neuen RC Rates seht ihr dann im folgenden Video…
nach der Urlaubsphase und diversen Beruflichen Hinderungsgründen ging es mit der Bande endlich wieder aufs Feld und wir können ein paar Zusammenschnitte präsentieren. Und so ergab es sich spontan, dass ein Vögelchen das andere durchs Gebüsch jagte. Wir hoffen auf ein paar weitere schöne Tage, bevor die Indoor Saison startet, was uns aber nicht davon abhält auch dort das eine oder andere bewegte Motiv fest zu halten.
Anstatt durch die Luft zu tanzen und Blödsinn zu machen, müssen wir ja mal mehr Gates fliegen üben 😉
Na? Schon mal einen Copter aus einem Baum gerettet? Die Ideen werden sehr kreativ, enden jedoch sowieso immer darin, dass einer eine Leiter organisiert 🙂
Und sonst so? Carsten schmeißt seinen Wing weg, der eine oder andere Crash, der ganz normale Wahnsinn eben!
Whoop that BBQ war das Motto unseres Sommerfestes bei Markus…
was ein Spaß!
Wir haben nicht nur die Bäuche gefüllt, nein auch sind wir die eine oder andere Runde im Garten geflogen. Natürlich wurde dieser durch Markus um das eine oder andere Schmankerl erweitert.
Danke Markus!